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Dabei streichelt sie über Franzis Arm und Hüfte, drückt sie an sich. Zunächst kommt keine Antwort, nur Franzis Gesicht ist zu erkennen, sie glüht richtig gehend, ihr Mund ist nass von Nancys Säften, sie leckt zunächst über ihre Lippen, schaut mit hochrotem Kopf nach unten, antwortet aber nicht. Eine neue Erfahrung ist dieser Nachmittag für Franzi, aber auch ich bin von Nancys Art positiv überrascht. Als keine Antwort kommt packt Nancy Franzis Haare und reißt sie zurück. „Ob du das alles rausschmeckst habe ich gefragt” schnauzt sie ihre Leckschlampe an. Unter ihrer geilen Zunge erwacht der Schwanz zum Leben und wird wieder härter. Sie beginnt mich parallel zum blasen zu wichsen und wird immer mutiger. Kitzelstory.
Ann lacht. ”Beides werden sie bekommen. Und danke für das Kompliment.” Sie geht zur Theke, druckt die Rechnung aus, schenkt zwei Gläser mit Likör voll und geht wieder an den Tisch. ”Für Sie. Hier ist die Rechnung.” ”Nein, im Gegenteil. Sehr anregend, sehr gut anzusehen, ich verspüre Lust auf einen Brustkuss.” Sie beugt sich zu dem Mann herüber und zieht ihre Bluse auseinander. ”Bitte sehr.” Er küsst und streichelt kurz mit einer Hand die Brust, dann kommt von seiner Partnerin: ”Darf ich auch?” Ann beugt sich zur anderen Seite, die andere Brust wird gestreichelt und geküsst.
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Ein langer Rock mit vielen Falten, leicht, dass der Stoff schön schwingen würde, in einem leichten Braun. Ich war mir nicht so sicher, was ich davon halten sollte. Bei der Entscheidung war ich mir nicht so sicher. Neda sah darin kein Problem: ”Dann geh doch einfach aufrecht.” ”Könntest du auch. Naja, vielleicht nicht so südländisch, aber immerhin. Weißt du was, ich erinnere dich dran, wenn du die Schultern hängen lässt! Ich möchte, dass du für mich schön bist.” Ich war nicht so ganz überzeugt, aber Neda schien Spaß zu haben. Sie stand in meinem Zimmer und inspizierte mein Outfit, bevor wir zusammen rausgingen. ”Schultern zurück!”, blaffte sie mich plötzlich an. ”Sieh dich im Spiegel an!”, befahl sie sanft. ”Geh mal durchs Zimmer!” ”Betonter! Mehr Kontur!”, blaffte sie. Sie hatte sich ein Lineal von meinem Schreibtisch genommen und tippte mich damit an, als wäre ich bei Germany's Next Topmodel oder besser noch wie eine strenge Ballettlehrerin. Ich versuchte, sie ein wenig schwingen zu lassen. Musik profilbild.Frieda ließ sich nicht beirren. Ich stand vornübergebeugt im Raum und versuchte den O-Saft mit einem Handtuch aus dem Teppich zu reiben.
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